Wo in früheren Zeiten das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach oder zumindest in einem Umfeld eine ständige Kinderbetreuung gewährleistete, stehen heute viele Eltern oder Elternteile vor der enormen Herausforderung, ihre Zeit gleichberechtigt auf Arbeitswelt und Familienleben zu verwenden. Es liegt auf der Hand, dass sie dabei auch auf Hilfe von außen angewiesen sind.
Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, bilden wesentliche, sich wechselseitig beeinflussende Bausteine einer gesunden kindlichen Entwicklung. Bereits in den ersten Lebensjahren werden über Geschmacksgewohnheiten, Essverhalten und Bewegungsverhalten entscheidende Weichen für spätere Verhaltensweisen gestellt. Kinder orientieren sich in der Entwicklung von Gewohnheiten, Vorlieben, Abneigungen zunächst maßgeblich an ihren Eltern, den Geschwistern und den Menschen in ihrer direkten häuslichen Umgebung.
Das Familienessen ist ein wichtiges Ereignis für Eltern und Kinder. Denn zusammen am Tisch zu sitzen, zu essen und miteinander zu reden schafft Gemeinschaft. Bei Tisch darf es ruhig lebhaft und fröhlich zugehen: Wer hat heute was erlebt? Wie ist der Tag bisher verlaufen? Was gibt es Neues? Was ist noch geplant? Was soll am Wochenende unternommen werden? Tischgespräche dieser Art stärken das Miteinander und unterstützen das Kind zweifellos auch in seiner Sprachentwicklung.
Bei appetitlich angerichteten Speisen steigt die Lust am Essen schon ganz von selbst. Und wenn der Tisch hübsch gedeckt ist, setzt sich jeder noch mal so gern daran. Für Tischdekoration ist im Alltag natürlich nicht immer Zeit, aber vielleicht können das ja die Kinder übernehmen? Indem sie den Tisch schön decken und vielleicht auch etwas schmücken, werden sie in die Vorbereitung des Essens einbezogen und erleben viel Spaß dabei.
Familie und Beruf- Geht das zusammen? „Muss ja!“, würden viele Eltern auf diese Frage antworten. Schließlich muss ausreichend Geld verdient werden, um die Familie zu versorgen. Oft sind dafür zwei Einkommen nötig. Und wer alleinerziehend ist, muss sich ohnehin um das Familieneinkommen und die Kindererziehung gleichzeitig kümmern. Die meisten Eltern in Deutschland wünschen sich zudem beides: Kinder und Bestätigung im Beruf, ein Familienleben und finanzielle Unabhängigkeit, eine eigene soziale Absicherung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Dieses Lebensmodell ist für viele gleichzeitig doppelte Bereicherung und „Doppelbelastung“, große Freude und viel Arbeit. Mal mehr das eine, mal mehr das andere. Aber egal was gerade überwiegt, es ist fast immer anstrengend.
Wenn wir uns hier mit dem Thema „Grenzen“ beschäftigen, heißt dies, dass Grenzen eingebettet sein müssen in liebevolle Beziehungen, in verantwortliches erwachsenes Handeln. Grenzen aufzeigen heißt, verantwortlich Orientierung geben, wohlüberlegt Einhalt gebieten und Kindern Werte und Regeln des Zusammenlebens vorleben und vorgeben mit dem Bewusstsein, dass Grenzen Halt und Sicherheit geben.
Zu oft und zu viel sind Eltern in den letzten Jahrzehnten durch verschiedenste Ratgeber und pädagogische Strömungen mehr verunsichert und verwirrt worden als das sie tatsächlich unterstützt wurden. Das Gefühl dafür, was denn richtig oder nicht richtig ist, haben wir häufig regelrecht verlernt. Eltern müssen wieder lernen, ein Gespür dafür zu bekommen, was richtig ist, der eigenen erzieherischen Kompetenz vertrauen und dann verantwortungsvoll handeln.
Ein Kind kann das für eine gesunde Entwicklung nötige körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden dann entfalten, wenn seine Grundbedürfnisse, zum Beispiel nach Nahrung, Schlaf und Pflege, aber auch nach Zuwendung, Schutz und Anregung einfühlsam und zuverlässig befriedigt werden. Als Eltern werden Sie dabei im Alltag mit ihrem Kind hin und wieder auch an ihre Grenzen stoßen.
Doch zum Glück brauchen und wollen Kinder auch gar keine perfekten Eltern. Sie wollen Eltern, auf die sie sich verlassen können; Eltern, die sie mit all ihren Stärken und Schwächen annehmen und willkommen heißen und bereit sind, sich von ihren alters- und entwicklungsbedingten Bedürfnisse leiten zu lassen. Dies ist die beste Voraussetzung dafür, dass sich zwischen Ihnen und Ihrem Kind eine vertrauensvolle Beziehung entwickelt. Diese Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind bildet die Basis, auf der es sich körperlich, geistig und seelisch so entwickeln kann, dass es im Laufe seines Heranwachsens zunehmend auch selbst Verantwortung für sein Wohlbefinden übernehmen kann.
Die kindlichen Gefühle entwickeln sich durch Lernen und Erfahren im täglichen Miteinander. Den Umgang mit diesen Gefühlen muss ein Kind erst noch lernen. Für Sie als Eltern ist es oft eine schwierige Gratwanderung, einerseits die Gefühle Ihres Kindes grundsätzlich zu akzeptieren und zu tolerieren, andererseits einem ungehemmten „Ausleben“ heftiger Gefühle klare Grenzen zu setzen. Versuchen Sie, Ihrem Kind auch in diesem Punkt ein gutes Vorbild zu sein, ihm andere Möglichkeiten der Konfliktlösung vorzuleben und mit ihm gemeinsam nach Lösungen suchen, die für alle annehmbar sind. Dabei sollte Ihr Kind nicht zuletzt auch die Erfahrung machen, dass man mal „gewinnt“ und mal nachgeben muss. Und manchmal ist auch von allen Seiten ein Kompromiss gefragt.
Ein Kind kann das für eine gesunde Entwicklung nötige körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden dann entfalten, wenn seine Grundbedürfnisse, zum Beispiel nach Nahrung, Schlaf und Pflege, aber auch nach Zuwendung, Schutz und Anregung einfühlsam und zuverlässig befriedigt werden. Als Eltern werden Sie dabei im Alltag mit ihrem Kind hin und wieder auch an ihre Grenzen stoßen. Doch zum Glück brauchen und wollen Kinder auch gar keine perfekten Eltern. Sie wollen einfach Eltern, auf die sie sich verlassen können; Eltern, die sie mit all ihren Stärken und Schwächen annehmen und willkommen heißen und bereit sind, sich von ihren alters- und entwicklungsbedingten Bedürfnisse leiten zu lassen. Dies ist die beste Voraussetzung dafür, dass sich zwischen Ihnen und Ihrem Kind eine vertrauensvolle Beziehung entwickelt.
Diese Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind bildet die Basis, auf der es sich körperlich, geistig und seelisch so entwickeln kann, dass es im Laufe seines Heranwachsens zunehmend auch selbst Verantwortung für sein Wohlbefinden übernehmen kann.
Schon in den ersten Monaten des Lebens beginnen Kinder damit, Kategorien zu bilden. Zum Beispiel unterscheiden sie Lebendiges von Leblosem, Menschen von Tieren, Erwachsene von Kindern und Jungen von Mädchen. Das große Bildungsthema für jedes Kind ist die Frage: Was ist ein Mädchen, was ist ein Junge, und was bin ich?
Auch wenn Eltern sich dessen oft nicht bewusst sind: Entwicklungspsychologische Studien belegen, dass vom ersten Lebenstag an Jungen anders als Mädchen erzogen werden. Mit Mädchen wird z.B. mehr gesungen und gesprochen, Jungen werden mehr zu körperlicher Aktivität angeregt. Moderne Eltern werden das nicht wollen und man kann z.B. durch die Wahl des Spielzeugs dafür sorgen, dass beide Geschlechter einen gleich großen “Spielraum” bekommen und stereotype Einseitigkeiten verhindert werden. Entscheidend ist jedoch, dass Eltern in der Lage sind, sensibel auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen und dass sie ihre eigenen männlichen und weiblichen Verhaltensweisen reflektieren. Denn diese selbst gelebten Geschlechtsrollen wirken modellhaft für Kinder und werden bereits in frühen Jahren übernommen und aus ihnen resultieren auch viele Erwartungen an das Kind.
Das innere Wissen und Empfinden über die eigene geschlechtliche Zugehörigkeit bezeichnet man als Geschlechtsidentität. Die meisten Menschen wissen recht früh, ob sie sich als Junge, Mädchen oder einem weiteren Geschlecht zugehörig fühlen. Manchmal kann sich die Geschlechtsidentität im Lauf des Lebens auch noch verschieben.
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Jeder kann mitmachen. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion.
Ziel von Integration ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Dabei betrifft Integration uns alle – Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.
Medien wie Fernsehen, Radio, Computer und Handy gehören heute selbstverständlich zum Familienalltag und damit auch zum Leben unserer Kinder dazu. Da Kinder heute in dieser Welt der Medien aufwachsen, die für sie spannend und faszinierend ist, sollten sie gut „gewappnet“ sein für das, was über die Medien auf sie einströmt. Sie sollten sinnvoll mit Medien umgehen können. Kinder hierbei so zu begleiten und zu unterstützen, dass sie die notwendige „Medienkompetenz“ entwickeln, ist deshalb zu einer wichtigen Aufgabe von Erziehung geworden.
Kinder müssen Gefahrensituationen erkennen und den Mut haben, sich zu wehren und Hilfe zu holen. Dafür brauchen sie Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Selbstbewusste und starke Kinder können sich leichter gegen Gewalt, sexuelle Grenzverletzungen, Übergriffe und Missbrauch wehren und frühzeitig Hilfe holen. Als Eltern können Sie viel dafür tun, um Ihr Kind selbstbewusst und stark zu machen.
Wenn Ihr Kind etwa drei Jahre alt ist, können Sie bereits auf spielerische Weise mit seiner Verkehrserziehung beginnen und richtiges Verhalten üben. Im Alter von drei Jahren können Kinder den Verkehr auf der Straße allerdings noch nicht überblicken. Zum einen sind sie einfach körperlich noch zu klein, zum anderen – und das ist noch entscheidender – fehlt es ihnen entwicklungsbedingt noch an grundlegenden Fähigkeiten und Erfahrungen, im Verkehr angemessen zu reagieren. Selbst bei einem fünf- oder sechsjährigen Kind sind Denken und Wahrnehmung noch stark von seinen rasch wechselnden Bedürfnissen und Anreizen von außen gesteuert. Umso wichtiger ist es, dass sie frühzeitig mit den wichtigsten Verhaltensregeln als Fußgänger vertraut werden.
Kinder eignen sich Sprache und Sprechen nach eigenen Regeln und anders als Erwachsene an. Wann und wie schnell ein Kind sprechen lernt, ist ganz unterschiedlich. Auch wenn Sie das Sprechenlernen nicht beschleunigen können – als Eltern haben Sie großen Einfluss auf die sprachliche Entwicklung Ihres Kindes.
Die meisten Kinder freuen sich auf den Schulanfang und sind stolz, endlich „groß“ zu sein. Eltern spüren jedoch vermutlich – neben aller Freude – auch eine gewisse Wehmut, wie selbstständig und unabhängig ihr Kind schon geworden ist. Dazu beschäftigen sie auch ganz praktische Fragen: Was ist der beste Schulweg, wie kommt das Kind sicher in die Schule? Worauf müssen wir bei der Schultasche achten? Wie sieht es mit Frühstück und Pausenbrot in der Schule aus?
Etwa 15 Monate vor der Einschulung werden Sie zur Anmeldung in die für Ihr Kind zuständige Grundschule eingeladen. Der Schulträger – das ist die Stadt oder die Gemeinde – oder die Grundschule teilen Ihnen den genauen Anmeldetermin rechtzeitig vorher mit. Der Wohnort entscheidet, welche Schule(n) für Sie zuständig ist. Auskünfte hierzu erhalten Sie beim Schulträger oder einer Grundschule in Ihrer Nähe. Erkundigen Sie sich vorher bei der Schule, welche weiteren Formulare sie neben der Geburtsurkunde und dem Impfpass benötigen.
Mit der Einschulung wird jedes Kind sowohl geistig als auch körperlich und emotional vor neue Aufgaben gestellt. Zum Start in den Schulalltag führen die Kinderärztinnen und Kinderärzte des Heidekreisklinikums vor der Einschulung eine schulärztliche Untersuchung aller schulpflichtigen Kinder durch. Dazu erhalten Sie eine Einladung. Die Schuleingangsuntersuchung ist im „Niedersächsischen Gesetz für den öffentlichen Gesundheitsdienst“ (NGöGD § 5) verankert. Im Mittelpunkt steht der Gesundheits- und Entwicklungsstand des Kindes. Eltern werden, falls notwendig, informiert über Fördermöglichkeiten und beraten hinsichtlich einer eventuell vorzeitigen Einschulung.
Mit Beginn eines Schuljahres werden die Kinder schulpflichtig, die das sechste Lebensjahr vollendet haben oder es bis zum folgenden 30. September vollenden werden. Zu den Kindern, die bis zum 30. September das sechste Lebensjahr vollenden werden, zählen auch die Kinder, die am 1. Oktober Geburtstag haben.
Auch Kinder, die nach dem 1. Oktober geboren sind (sogenannte “Kann-Kinder”), können angemeldet werden; einen besonderen Stichtag gibt es hier nicht. Die Kinder sollten die für den Schulbesuch erforderliche körperliche und geistige Schulfähigkeit besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sein. Über die Aufnahme entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter.
Eltern, deren Kinder das sechste Lebensjahr in der Zeit vom 1. Juli bis zum 30. September vollenden (“Flexi-Kinder”), haben nunmehr die Möglichkeit, den Einschulungstermin um ein Jahr zu verschieben. Dabei sollen die Eltern sich bis zum Stichtag 1. Mai eines jeden Schuljahres entschieden haben, ob die Einschulung des Kindes um ein Jahr hinausgeschoben werden soll. In diesem Fall reicht eine schriftliche Erklärung gegenüber der Schule aus. Trotzdem müssen diese “Flexi-Kinder” im gleichen Jahr zur Schuleingangsuntersuchung vorgestellt werden und werden dazu eingeladen. Diese Termine sind unbedingt einzuhalten!
Ihr schulpflichtiges Kind kann für ein Jahr zurückgestellt werden, wenn aufgrund seines Entwicklungsstands zu erwarten ist, dass es nicht erfolgreich im ersten Schuljahr der Grundschule oder einer Förderschule mitarbeiten kann. Es kann zum Besuch eines Schulkindergartens verpflichtet werden, wenn es diese Einrichtung im Bereich des Schulträgers gibt. Die Entscheidung über die Einschulung oder Zurückstellung Ihres Kindes trifft die Schulleitung nach Beratung mit Ihnen als Erziehungsberechtigte. In Grundschulen mit Eingangsstufe soll von einer Zurückstellung abgesehen werden.
Kleine Kinder verunglücken vor allem zu Hause. Doch auch ohne das Kind “in Watte zu packen”, können die meisten Unfälle verhindert werden. Ein prüfender Blick durch die Wohnung nutzt der ganzen Familie. Beleuchtung, Boden, Glas und Strom sind häufige Gefahrenquellen in Haushalt und Wohnung. Mit Achtsamkeit und oft nur wenigen Sicherheitsvorkehrungen lassen sich bereits viele Gefahrenpunkte wirkungsvoll entschärfen.
Gerade in den ersten Lebensjahren können Kinder besonders durch Unfälle gefährdet sein. Besonnenes Handeln und schnelle Hilfe kann in Unglücksfällen oft Schlimmeres verhüten. Oberstes Gebot bei allen Unfällen ist Ruhe und Besonnenheit – auch wenn es besonders beim eigenen Kind leichter gesagt als getan ist. Doch häufig können Sie bereits durch ein beruhigendes Einwirken auf das Kind dessen Zustand verbessern. Und: Je ruhiger Sie sind, desto besser bewältigen Sie die nachfolgenden Schritte.
Die folgenden Links bieten Informationen, die dabei helfen können, dass das Kleinkind eben nicht “in den Brunnen fällt”.
Eltern können von Anfang an einiges dafür tun, dass sich die Zähne ihres Kindes gesund entwickeln und gesund bleiben.
Die Anwendung von Fluorid von Geburt an in entsprechender Menge kann das Kariesrisiko von Kindern erheblich verringern. Verschiedene Empfehlungen zur Fluoridanwendung bei Säuglingen und kleineren Kindern standen bisher nebeneinander und führten bei Beratungskräften und Eltern zu Unsicherheiten. Nun wurde ein neuer Beratungsstandard geschaffen – nach einem Prozess, den das Netzwerk Gesund ins Leben koordiniert hat. Vertreterinnen und Vertreter aller relevanten Fachgesellschaften und -gruppen haben diese Empfehlungen gemeinsam entwickelt.
Ab dem 2. Lebensjahr ändert sich die Sexualität des Kindes. Mit dem Erwerb der Sprache und dem Herstellen von Zusammenhängen wird nun auch die Sexualität nicht mehr vom Unbewussten getrieben, sondern von demselben Entdeckungsdrang wie für alles andere im Leben eines Kindes. Es will erforschen, herausfinden und in diesem Falle mehr über seinen eigenen Körper erfahren. Es erkennt bewusst sein eigenes Geschlecht und nimmt auch die geschlechtlichen Unterschiede zwischen einem Jungen und einem Mädchen, einem Mann und einer Frau wahr.
Spätestens wenn Ihr Kind ein Geschwisterchen bekommt tauchen Fragen wie „Wie kommt das Baby in deinen Bauch?“ oder „Was ist Sex?“ auf. Viele Eltern wissen in diesen Situationen nicht, wie sie auf die Fragen ihrer Kinder reagieren sollen. Vor Scham und Befangenheit schieben sie dieses Thema immer weiter auf. Dabei ist eine frühzeitige Aufklärung der Kinder wichtig für die Entwicklung und das Körpergefühl. Wenn Sie Ihr Kind aufklären, sollten Sie darauf achten, dass die Informationen altersgerecht sind.